Ev. Luth. 

Helmsdorf

Seit Mitte des 11. Jahrhunderts als Wallfahrtskapelle bekannt
1247 Dobra, Rüdigersdorf und Helwigsdorf bilden ein Kirchspiel
1429 Die Anfang des 15. Jahrhunderts von den Hussiten zerstörte Kirche wird wieder aufgebaut. Dobra und Rüdigersdorf trennen sich vom Kirchspiel.
1559 Einführung der Reformation
1602 Anschaffung des Taufsteins, welcher heute noch hier genutzt wird
1607 Die vorhandenen Kirchenbücher werden ab diesem Jahr geführt.
1846 Die baufällige Kirche wird grundlegend erneuert und renoviert.
1892 Helmsdorf und Altstadt lösen sich von der Mutterkirche Stolpen.
Das Pfarrhaus wird erbaut. Zur Parochie Helmsdorf gehören 574 Seelen (463 Oberhelmsdorf und 111 Unterhelmsdorf)1893 Das Pfarrhaus wird vom 1. Helmsdorfer Pfarrer Philipp Martin Schneider bezogen. (Vorher fungierten die Diakone aus Stolpen in Helmsdorf als Pfarrer.)
1899 Die Herbrig-Orgel wird vom Orgelbauer Berger aus Dresden umfassend gewartet und restauriert.
1901 Erneuerung des Dachreiters und Deckung des Daches. Die Kirche wird verputzt und innen ausgemalt.
1952 Ober- und Niederhelmsdorf schließen sich zu einer Kirchgemeinde zusammen.
1969 Brand in der Kirche. Die Herbrig-Orgel kommt nach dem Brand nach Langenhennersdorf.
1975 Wiedereinweihung der Kirche, welche stark verändert und verkleinert wieder aufgebaut wurde.
1987 Einweihung des nun freistehenden Glockenturmes
2000 äußerliche Neugestaltung der Kirche

Sollte die Tür verschlossen sein, können Sie hier trotzdem einen Blick ins Innere werfen.

Wir laden ein zu einem Rundgang durch die Kirche in Helmsdorf

Weitere Informationen zu Gottesdiensten und Veranstaltungen, aber auch zur Kirchgemeinde selbst finden Sie auf der Home Page der Ev. Luth. Kirchgemeinde Stolpener Land

Schauen Sie doch mal vorbei!

Die Ev.-Luth. Kirchgemeinde Stolpener Land gehört zum Kirchgemeindebund Nördliche Sächsische Schweiz. Zu dieser Kirchgemeinde gehören auch die Kirchen in Langenwolmsdorf, Stolpen und Altstadt.